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draw.io Diagram
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diagramNameUntitled Diagram
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linksauto
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lboxtrue
diagramWidth1297
revision1

Netzwerk Topology

VLANNameBeschreibungFirewall Regeln
100IMA L2 TransferLayer 2 only, direkte Verbindung zwischen der NUM Steuerung und der Windows XP VM, internes InterfaceN/A
1100IMAWinXPEigene Zone für Windows XP VM (10.1.100.1/29). Keine anderen Endpunkte sind in dem NetzwerkInbound
RDP (tcp/3389) von Makerspace Rechnern
RDP (tcp/3389) aus VPN Netzwerk

Outbound
SMB (tcp/445) zum SMB Proxy
60Makerspace ServicesBeinhaltet den SMB Proxy (10.1.60.10). Dieser mounted den UserShare vom NAS und stellt ihn als Share für die XP VM zur Verfügung.N/A

Windows XP einrichten

Damit die IMA mit der Windows XP VM sprechen kann, sind einige Bedingungen zu beachten.

  • Die Maschine hat zwei NICs:
    • NIC "IMA" in VLAN 100, keine IP, nur NetBEUI
    • NIC "MKSP" in VLAN 1100, IP 10.1.100.2/29
  • Ein Benutzer mit dem Benutzernamen IMA muss erstellt werden. Das Passwort muss dem an der Maschine hinterlegten Passwort entsprechen
  • Der NetBEUI Treiber muss installiert werden und auf dem IMA Interface aktiviert werden (siehe unten)

    No Format
    Windows XP nutzt TCP/IP als Standardprotokoll für Netzwerke. NetBEUI, welches vorrangig noch unter Windows 3.x und Windows 95 zum Einsatz kam, ist aus der Liste der verfügbaren Protokolle verschwunden, findet sich aber auf der WindowsXP–CD im Ordner \ValueAdd\msft\net.
    
    Das Protokoll wird zugefügt über die »Systemsteuerung -> Netzwerk -> entsprechende Netzwerkkarte -> Protokoll hinzufügen« und hier als Quelle den o.a. Pfad auf der CD angeben.
    
    Zusätzlich sollte die Datei NBF.SYS manuell vom Ordner \valueadd\msft\net\netbui (auf der CD) nach "C:\Windows\system32\drivers" kopiert werden. Sonst wird das Protokoll zwar als bereit (in der Netzwerkumgebung) angezeigt, aber funktioniert leider nicht.

    Quelle: https://www.wintotal.de/tipp/netbeui-unter-windows-xp/

  • Freigabe des gesamten C-Laufwerks (unter dem Namen LWC)



Warning
titleTODO

Hier gibt es zwei TODOsein TODO:

  • Eigentlich greift die IMA nur auf den relativen Ordner IMAWOP\SRC zum lesen zu und schreibt im Root-Verzeichnis eine boot.dat Datei. Es sollte eigentlich nichts dagegen sprechen, IMAWOP in einen eigenen Ordner zu packen und nur diesen freizugeben. Die Freigabe des C: Laufwerks wurde vom NT4.0 PC übernommen.Die Installation des NetBEUI Treibers sollte hier im Wiki dokumentiert sein, um auszuschließen, dass die externe Seite offline geht und die Informationen nicht mehr zur Verfügung stehen .

IMA_transfer Sync zu IMAWOP Ordner

Um Arbeitsabläufe zu beschleunigen, wird der IMA_transfer Ordner (Synology SMB Ordner) automatisch in den IMAWOP FMC-Ordner synchronisiert. Das spart manuelle Kopiervorgänge auf der XP-VM, besonders im Zusammenhang mit dem Estlcam Converter, welcher nicht direkt auf der XP-VM läuft.

Hierzu ist im Verzeichnis C: ein Batch-Skript angelegt, um mittels Robocopy alle FMC-Dateien in den FMC-Ordner zu kopieren.

sync.cmd

Code Block
languagebash
titlesync.cmd
@echo off

set "sourceFolder=Z:\"
set "destinationFolder=C:\IMAWOP\FMC"

:loop
robocopy %sourceFolder% %destinationFolder% *.fmc /e /copy:DAT /xo /r:3 /w:5
ping localhost -n 5 > nul
goto loop

@echo on

Um das Skript ohne Fenster zu starten werden zwei weitere Dateien im Verzeichnis C: benötigt:

sync_launcher.cmd

Code Block
languagebash
titlesync_launcher.cmd
wscript.exe "C:\invisible.vbs" "C:\sync.cmd"

invisible.vbs

Code Block
languagevb
titleinvisible.vbs
CreateObject("Wscript.Shell").Run """" & WScript.Arguments(0) & """", 0, False

Eine Verknüpfung des sync_launcher.cmd Skriptes muss in den Startup-Ordner platziert werden, um automatisch gestartet zu werden. Zudem muss eine WinXP-taugliche Robocopy-Version im system32 Ordner abgelegt werden.